Erfahrungsberichte

Bettina, 1.Kind Oktober 2016

Liebe Eva!

Ich habe am 18.10. meine Tochter zur Welt gebracht. Nachdem ich fast 20 Stunden leichte Wehen bzw. offenbar Senkungswehen hatte und im Krankenhaus nur auf- und abgegangen bin, habe ich beschlossen, mir zum Einschlafen Deine CD anzuhören. Nachdem zunächst die Kontraktionen fast ganz nachgelassen haben, habe ich im letzten Drittel der CD die richtigen Wehen und das bereits alle drei Minuten bekommen… drei Stunden später war mein Töchterchen da. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es nicht auch schmerzhaft war, aber Deine Vorbereitung (insbesondere das Bild mit der Welle) hat mir alles unheimlich erleichtert und die Schmerzen erträglich gemacht! Auch beim Nähen des Dammes war ich in meinen Gedanken bei den nächsten Tagen…
Insgesamt muss ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass ich den Kurs bei Dir gemacht habe! Danke für die tolle Begleitung!
Nochmals danke für alles!
Liebe Grüße
Bettina

 

Gudrun, 2.Kind Beckenendlage Mai 2016

Liebe Eva!
Endlich finde ich die Zeit dir in Ruhe zu schreiben. Wie du wahrscheinlich schon weißt, kam Simon bereits vor 1 Monat zur Welt. Ich möchte mich auf diesem Wege bei dir bedanken,da wir uns im Krankenhaus leider nicht gesehen haben. Durch die Geburtsvorbereitung bei dir habe ich eine Geburt erlebt, wie ich sie mir schon bei unserer Tochter gewünscht hätte! Ich habe durch diese besondere Art der Geburtsvorbereitung, meine Ängste,die ich durch die erste Geburt hatte, ablegen können. Ich möchte dir auch für die Gespräche mit dir über die Krankheit meiner Schwägerin bedanken,das hat mir sehr geholfen!
Noch kurz zur Geburt von Simon:
Wir sind um halb fünf Uhr morgens mit Wehen ins KH gekommen. Die Geburt dauerte 7 Stunden. Trotz der Beckenendlage von Simon war alles sehr entspannt. Zitat mein Mann: „Ich wäre fast eingeschlafen, so entspannt war es!“
Knapp vor der Austreibungsphase war ich dann kurze Zeit doch kurz wieder sehr verängstigt, jedoch konnte ich mich durch die erlernten Techniken wieder fangen und die restliche Geburt im OP trotz der vielen anwesenden Personen gut zu Ende bringen. Ich habe die vielen Menschen gar nicht registriert.
Die Geburt von Simon war das Geburtserlebnis wie ich es mir gewünscht habe!
Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße
Gudrun

 

Irene, 1.Kind Mai 2016

Liebe Eva,
Es ist schon beinahe ein Jahr vergangen, seit ich bei der hypnomentalen Geburtsvorbereitung teilnahm. Ich will dir dennoch schreiben, wie ich die Geburt meiner mittlerweile 8 Monate alten Tochter erlebt habe. Auch wenn dieses wunderbare Ereignis schon lange zurück liegt, denke ich noch oft daran. Nachdem ich zu Hause den Blasensprung  hatte, machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Während der Fahrt setzte ein leichtes Ziehen im Bauch ein. Im Krankenhaus stellte die Hebamme fest, dass der Muttermund 1cm offen war, es waren aber keine Wehen messbar. Aufgrund des Blasensprungs musste ich im Krankenhaus bleiben und mein Lebensgefährte wurde nach Hause geschickt. Wir sollten uns beide gut ausschlafen, denn am nächsten Tag würden wir unsere Kräfte brauchen. Im Zimmer wurde das Ziehen stärker und ich merkte schnell, dass das Liegen unangenehm für mich war, Bewegung tat gut und weil ich meine Zimmerkollegin nicht wecken wollte ging ich hinaus auf den Gang. Ich hatte plötzlich eine Wehe nach der anderen und es gab keine Pausen dazwischen, nur 2-3 Atemzüge, bevor die nächste Wehe kam. Ich konnte mich sehr gut auf die Atmung konzentrieren und während der Wehen entspannt bleiben, sodass ich sie als sehr kurze Wehen wahrnahm, die gut auszuhalten waren. Nach knappen 2 Stunden, die ich am Gang auf und ab ging spürte ich einen Druck nach unten. Die Krankenschwester meinte, dass sich das so anfühlt, wenn der Kopf des Babys nach unten drückt, bei mir als Erstgebärende sei das nach dieser kurzen Zeit sehr unwahrscheinlich. Sie schickte mich aber sicherheitshalber in den Kreißsaal zur Hebamme. Im Kreißsaal angekommen hatte ich die erste Presswehe und es ging los. Mein Lebensgefährte wurde verständigt und nach 50 Minuten, die mir vorkamen wie 10, war meine Tochter da. Die Geburt dauerte insgesamt nur 3 Stunden. Es war ein wunderschönes Erlebnis für mich, meine Tochter auf die Welt zu bringen .
Liebe Grüße,
Irene

Marlene, April 2016

Liebe Eva,
ich war bei dir Anfang des Jahres im Geburtsvorbereitungskurs und finde endlich die Zeit dir zu schreiben….
Unser kleiner Loui wurde 5 Wochen vorm eigentlichen Termin am 24. April 2015 per Kaiserschnitt geholt, da bei mir der Verdacht auf HELLP-Syndrom bestand. Der Kaiserschnitt war überraschend, dementsprechend war ich auch sehr nervös. Auch wenn alles anders gekommen ist,  muss ich sagen, dass mir unser mentales Training sehr geholfen hat. Ich habe mir im OP immer den Satz vorgesagt „Ich habe die Kraft in tiefe Ruhe und Gelassenheit einzutauchen“… oder in der Art, ich weiß es nicht mehr genau. Es war auf jeden Fall ein Satz aus deiner CD. Auch in den Wochen vor der Geburt hat mir die CD daheim sehr geholfen ein bisschen abzuschalten – ich konnte wunderbar einschlafen/wegdösen während ich die CD hörte 🙂
Unser Loui hatte leider eine Infektion und musste auf die Frühchenintensiv-Station, aber mittlerweile geht es uns sehr, sehr gut und er gedeiht prächtig. Anbei ein Foto!
Vielen lieben Dank für das tolle Training, das ich gerne weiterempfehlen kann!
Herzliche Grüße,
Marlene
 

Magdalena, 1.Kind März 2015

Hallo Eva!
Vielleicht hast du es ja schon flüstern hören, der Frühlingswind hat uns unsere Tochter gebracht. Nämlich genau zu Frühlingsbeginn, am 21. März um 13.15 Uhr. Sie war 53 cm gross und wog 3670 g. Mittlerweile ist sie neun Wochen alt und hat schon einiges zugelegt…sie gedeiht prächtig. Wir wachsen täglich im Umgang miteinander. Ich muss gestehen, es ist nicht immer leicht. Aber das war/ist/wird es nie sein, für niemanden. Unsere Kleine hat viiiieeel Luft im Bauch und weint daher immer wieder viel – wobei sich das auch schon gebessert hat und ich keinesfalls jammern darf.

Ich möchte dir noch kurz erzählen, wie die Ankunft von Marlies war:

In der Nacht von Freitag, 20.3. auf Samstag, 21.3. um ca. drei Uhr hatte ich das erste Mal das Gefühl eines Schmerzes, das neu war, bisher noch nicht gefühlt. Es war so deutlich, dass ich auf die Uhr sah um sagen zu können, wann es losging. Zwei Stunden bin ich dann zwischen Bett und Toilette hin- und hergependelt, denn sitzend auf dem Klo war es sehr angenehm. Ich habe mir bei jedem Schmerz vorgesagt, dass ich ganz weit und weich werde und mir meine Vagina als eine rosa Wolke vorgestellt. Die Pausen konnte ich gut zum entspannen nutzen, bin teilweise auch wieder eingeschlafen. Meinen „Wohlfühlort“ hatte ich dabei vor Augen, wobei er sich ständig ein wenig wandelte. Gegen fünf Uhr habe ich meinen Lebensgefährten aufgeweckt, der ganz aufgeregt war. Ich bat ihn, doch einfach weiterzuschlafen, was freilich nicht ging. So haben wir eine Stunde später gefrühstückt. Er hat dann auch die Wehen beobachtet, ich konnte nicht auf irgendwelche Zeiten und Abstände achten. Um kurz nach 8 Uhr haben wir dann beschlossen, Lilli anzurufen, in der Hoffnung sie zu erreichen und um Rat zu fragen. Ich habe ihr die Situation erklärt und sie kam kurz darauf zu mir und hat mich untersucht. Dabei hat sie festgestellt, dass der Muttermund bereits 6-7 cm offen und das Gewebe „butterweich“ war. Ausserdem war bereits die Fruchtblase offen, was ich so nicht wahrgenommen hatte und sie konnte den Kopf des Kindes und seine langen Haare bereits spüren! Dann hiess es Sachen packen und ins Krankenhaus fahren! Dort angekommen sind wir direkt in den Kreisssaal und wenige Stunden später war Marlies dann da! Ich habe so im nach hinein das Gefühl, dass ich durch die Hypnomentale Geburtsvorbereitung vor allem die Zeit zu Hause sehr positiv nutzen konnte. Im Krankenhaus selber, habe ich mich nicht mehr wirklich darauf konzentrieren können, da hat’s dann „nur“ noch weh getan und ich war froh und dankbar über die tollen Anleitungen von Lilli. Ich glaube auch, dass das fahren ins Krankenhaus und das dort ankommen mich doch zu sehr abgelenkt hat.

Alles in allem bin ich begeistert und fest davon überzeugt, dass die Beschäftigung mit dieser speziellen Geburtsvorbereitung mir sehr geholfen hat. Wenn es ein zweites Kind geben sollte, werde ich mich bemühen, das noch intensiver zu tun.

Ich danke dir also herzlich für deine Begleitung und wünsche dir alles Gute!

Liebe Grüsse,
Magdalena und Marlies und Christian

 

Miriam, 2. Kind Jänner 2015

Vorerst möchte ich mich gleich bei Dr. Nani Kail für die einfühlsame Begleitung bedanken. Wir waren bei Kurs nur zwei Frauen und es war immer viel Zeit für Gespräche, Fragen, Antworten. Alleine das hat schon viel bewirkt. Da ging es nicht darum, wie groß und schwer unsere Kinder sind, und ob sie gut versorgt sind,….was natürlich auch sehr wichtig ist, aber hier waren wir als Frauen, die ihre Kinder gut zur Welt bringen möchten. Wir mit unseren Sorgen, Ängsten und auch Hoffnungen, und auf jeden Fall voll Freude auf unsere Kinder. Eine besondere Zeit.

Elina ist mein zweites Kind. Leo ist drei Jahre alt, als ich Elina zur Welt bringe. Auf seine Geburt hatte ich mich auch vorbereitet, allerdings nicht mit hypnomentaler Geburtsvorbereitung. Und bei ihm hatte ich auch eine wunderschöne Geburt, die 12 Stunden gedauert hat und für meinen Mann und mich ein unvergessliches, berührendes Erlebnis war. Nun wollte ich auch dies ausprobieren, denn an die Schmerzen bei der Geburt konnte ich mich schon noch gut erinnern. Was ich allerdings völlig verdrängt hatte, war die Nachversorgung nach der Geburt. Ich wusste es wirklich nicht mehr, bis wir es bei der hypnomentalen Geburtsvorbereitung durchgegangen sind. Unglaublich. Hier hat mich Dr. Kail dann noch wunderbar und einfühlsam begleitet, erklärt und unterstützt. Nach den 3 Mal Kurs fühlte ich mich gestärkt und startklar zum Gebären.

Die Zeit verging und ich hab mir die CD oft angehört, das hat gut getan. Mit jedem Mal fühlte ich mich besser vorbereitet. Ich konnte gut Anker setzen, hatte meine Wohlfühlort, und was besonders toll war, waren die Atemübungen von Dr. Kail. Diese haben mir geholfen zur Ruhe zu finden.

Elinas Geburt begann mit einem vorzeitigen Blasensprung am 1.1.2015 um 20.45. Als wir im Spital ankamen, war mein Muttermund bereits 6 cm offen. Ich konnte die Kontraktionen wunderbar veratmen, mit Hilfe der Atemübungen. Ich habe mich gut konzentriert, war ganz klar und gut bei mir selbst. Während der gesamten Geburt hatte ich das Gefühl ‚Herrin über die Sache zu sein‘. Bei der Geburt meines ersten Kindes hab ich das gemacht, was die Hebamme mir sagte, und das hat gut gepasst. Nun wusste ich was auf mich zukommt und war ganz klar da.

Wir hatten gelernt, dass wir sagen werden, wann das Gefühl kommt, pressen zu wollen, bevor es irgend jemand anderer sagt. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber genau so war es dann. Ich war es, die der Hebamme sagte, dass Elina kommen wird. Ja, ich war unglaublich stolz auf mich. Ich konnte es sagen, und so war es dann auch. Elinas Geburt dauerte etwas mehr als 3 Stunden. Um 23.58 wurde sie geboren. Es war unbeschreiblich. Und ich war überglücklich. Natürlich hat es schon weh getan, aber ich hatte immer das Gefühl, ich habe es in der Hand. Ich habe Möglichkeiten gelernt, mit dem Schmerz umzugehen. Und das gab mir Kraft.

Vielen Dank. Miriam


Sandra, 1. Kind, März 2013

Liebe Eva!
Ich muss gestehen, als ich die hypnomentale Geburtsvorbereitung bei dir begann, war ich doch etwas skeptisch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte das es funktioniert!
Nun zu meinem Geburtsbericht:
In der 40. SSw wurde bei mir überraschend eine sehr seltene Form einer Schwangerschaftsvergiftung festgestellt und wir erhielten innerhalb kürzester Zeit, die Nachricht, dass unsere Tochter geholt werden muss mittels einer medikamentösen Einleitung. Hier begann für uns das erste Bangen und auch große Sorge.
Ich bekam dann innerhalb von ein paar Stunden zwei Tabletten zur Auslösung der Wehen und bald darauf hin ging es auch schon los. Das CTG zeigte immer stärkere Wehen an und mein Mann sagte immer zu mir: „denk an Evas Worte“. Und das tat ich auch und es funktionierte wirklich …. Ich begab mich bei jeder Wehe bzw. auch zwischendurch, um Kraft zu sammeln, an meinen „Wohlfühlort“ und so verflog eine Wehe nach der anderen.  Innerhalb von kurzer Zeit war mein Muttermund von 1cm auf 5cm offen. Und von 5cm war er bald auf 8cm offen. Selbst meine betreuende Hebamme konnte es kaum glauben, aber es war so. Um ca. 20.30 kam ich dann in den Kreissaal und es lief weiterhin „reibungslos“ ab, befand mich mehr in meinem „Wohlfühlort“ als im Kreissaal, obwohl ich natürlich alles gut mitbekommen habe.  Um 22.10 war unsere größtes Geschenk nun endlich auf der Welt. Es war eine wunderschöne, und wirklich fast schmerzfreie Geburt.
Ich habe schon einige Geburten während meiner Ausbildung als Krankenschwester gesehen, und für mich war es nicht einfach, viele Frauen so leiden zu sehen. Dies war eigentlich der ausschlaggebende Grund warum ich zu Eva ging. Ich kann nur jedem sagen der skeptisch ist, so wie ich es war, es funktioniert wirklich, auch in so schwierigen Situationen wie bei meiner Schwangerschaftsvergiftung.
Liebe Eva, auf diesem Weg möchten wir uns recht herzlich bei dir bedanken für deine tolle Unterstützung, nicht nur bei der hypnomentalen Geburtsvorbereitung  sondern auch schon vorher (Akupunktur wegen schwangerschaftsbedingter Migräne). Du warst immer eine tolle Unterstützung für uns und wir sind heute noch froh, dass wir dich kennenlernen durften. Man trifft wirklich selten so liebe Menschen wie dich!
Danke für alles!
Viele liebe Grüße von Sandra, Laura und Patrick


Sandra, 1. Kind, Februar 2013

Hallo liebe Eva.
Endlich komme ich dazu, dir zu schreiben. Unser Kleiner wird am Sonntag 1. Monat alt – Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Ich hoffe, du hattest einen schönen Urlaub. Da ich nicht weiß, ob du unseren Geburtsbericht schon im Krankenhaus gelesen hast, würde ich dir gerne etwas darüber erzählen.
Erstmals vielen lieben Dank für die tolle Betreuung von dir während der Schwangerschaft! Dein Kurs hat mir mehr Sicherheit und Gelassenheit geschenkt.
Also am Sonntag den 24.02. ist mir kurz vor 9h die Blase geplatzt, ganz ruhig und entspannt meinte ich nur zu Markus, okay ich geh dann mal baden und dann sollten wir noch ordentlich frühstücken und danach können wir ins Krankenhaus fahren. Gesagt, getan – um 11h wurde dann mein Blasensprung bestätigt und ich wurde ans CTG angeschlossen – jedoch keine Anzeichen von Wehen – also ab ins Wehenzimmer.
Ich dachte mir nur, okay das dauert sicher länger und hab mich mit Lesen abgelenkt. Als dann das MIttagessen kam, habe ich es noch in aller Ruhe genossen. War ein Fehlern – den danach so um 13:30h verspürte ich ein Ziehen im Unterleib, ich dachte nur: Oje, die Schambeinfuge mal wieder – also habe ich mir ein Kirschkernkissen besorgt – es half leider gar nicht. Nachdem das Ziehen alle 10min kam, ginge ich ein wenig spazieren, bis mir meine Zimmernachbarin klar machte, dass dies schon die Eröffnungswehen sind. Unglaublich, aber ich habe das einfach nicht bemerkt,  ich war so ruhig und gelassen und war eigentlich auf einen viel stärkeren Schmerz ausgerichtet. Dann kam auch schon die Hebamme und meinte, Muttermund ist schön weich und 1cm offen – ich dachte nur: Oh Gott, ich verbringe hier noch die Nacht im Wehenzimmer.
Leider konnte ich mich nicht wie bei dir in tiefe Trance begeben, auf Grund meiner nervigen Zimmergenossin, jedoch war ich erstaunlicherweise sehr ruhig und entspannt – so kannte ich mich gar nicht. Die Wehen waren gar nicht so schlimm, aber dafür hatte ich Schmerzen im Steißbein und Kreuzbein, daher konnte ich die ganze Zeit nur im Bett sitzen und die Wehen nur so veratmen.
Nach 18h hieß es dann – ab in den Kreißsaal.
Ich hatte einige Preßwehen bis der Kleine da war.
Es gab folgendes Problem, meine Preßwehen waren sehr kurz und schwach und die Abstände zur nächsten Preßwehe wurden immer größer. Aber mit vereinten Kräften von zwei Hebammen, einer Turnusärztin und Markus – war er dann da der kleine Simon um 19:18h. Zuerst kam gleich der Schrei und hinter her hat er uns alle angewischelt 🙂 Ein Damschnitt ist mir zwar nicht erspart geblieben, aber immerhin besser als ein Riss. Das Vernähen hat sich für mich länger angefühlt, als die eigentliche Geburt, aber OA Dr. Tschak hat mir versichert, dass alles in Ordnung sei. 😉
Auf alle Fälle kann ich sagen, dass die / meine Geburt ein wunderschönes Erlebnis war, ohne großen Schmerzen mit viel Gelassenheit und Kraft. Ich bin froh, dass ich das erleben durfte und Simon eine unbeschwerliche, fast schon sanfte und enstpannte Geburt hatte.
Danke liebe Eva, dass du dich so um uns Schwangere und Mütter kümmerst.

Im Anhang darf ich dir noch unsere Geburtsanzeige übermitteln.

Alles Liebe,
Sandra und Simon

Sabrina, 1. Kind, Herbst 2012

Bei einer Routineuntersuchung im Krankenhaus bin ich auf den Folder mit Informationen über die Hypnomentale Geburtsvorbereitung gestoßen. Da ich mich in meinem Leben immer sehr gerne auf alles vorbereite, war dies beim Thema Geburt natürlich nicht anders. Dieser Kurs mit Dr. Pavelka hat mich mehr vorbereitet als jeder andere Kurs im Krankenhaus.
Eine Woche vor dem errechneten Termin verspürte ich am Abend leichte Kontraktionen, die sich alle 5-7 Minuten wiederholten. Bis Mitternacht hatten sich die Kontraktionen so weit verstärkt bzw. kamen in immer kürzeren Abständen, so dass wir nach Mitternacht im Krankenhaus ankamen. Die Stunden vergingen, die Schmerzen wurden stärker, der Muttermund blieb aber nur einen Zentimeter weit geöffnet. Nach über 16 Stunden Wehentätigkeit musste etwas geschehen, auch deshalb, da bei meinem kleinen Schatz pathologische Herztöne beim CTG zu beobachten waren.  Während der Kurse konnte ich mich gut auf mich selbst, mein Kind und meine Atmung konzentrieren. Völlig ausgeruht und entspannt verließ ich jedes Mal Dr. Pavelkas Ordination und fühlte mich bereit und vorbereitet.Mein Wohlfühlort war kein richtiger Ort, sondern ein Ereignis das ich im letzten September, ein Jahr vor der Geburt, erlebt habe.Ich musste nach einer langen Wanderung frühzeitig aufgeben, da es zu anstrengend war und ich große Schmerzen hatte. Trotzdem war ich stolz auf meine Leistung bis dorthin und ich kann mich noch heute auf die große Erleichterung erinnern, die ich verspürte, als ich aufgab und die Erholung danach. Dies war mein Wohlfühlort, mein Ort an dem ich so viel erlebt habe, Schmerz, Anstrengung und am Ende die Erleichterung und Erholung.
Nach über 16 Stunden im Krankenhaus bekam ich eine PDA und die Blase wurde geöffnet. Doch nichts geschah, der Muttermund öffnete sich nicht weiter.
Um 22:43 wurde Ben per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Völlig gesund mit einem Gewicht von 3055g und 50cm Länge konnte ich ihn bald darauf in die Arme schließen.
Mein Wohlfühlort, die Bewusstmachung dieses Ereignisses bereiteten mich auf die Geburt vor. Die Schmerzen und die Anstrengungen auf diesem langen Weg der Geburt, die Erleichterung durch den Kaiserschnitt danach und trotzdem stolz zu sein über das Geleistete während der Geburt, machten die Geburt meines Sohnes zu einem Ereignis, das ich meiner Meinung nach, ohne die Vorbereitung von Dr. Pavelka nicht so bewusst erlebt hätte.
Ich war weder enttäuscht darüber das ich mein Kind nicht selbst auf die Welt bringen konnte, noch hatte ich jemals das Gefühl meinen Schmerzen völlig ausgeliefert zu sein.Ich empfehle diesen Kurs jedem weiter, egal ob man Angst vor der Geburt hat oder nicht, man das erste, zweite oder dritte Kind erwartet. Hingeführt zu einem entspanntem Selbst, erlebt man sich selbst und sein Kind in einer Weise, die von so viel Ruhe und Frieden erfüllt ist, so dass man die Geburt als ein machbares Ereignis und ein schaffbares Erlebnis sieht.
Vielen lieben Dank Dr. Pavelka! Sabrina&Ben

 

Lisa, 1.Kind, Herbst 2012

Liebe Eva,

herzlichen Dank für die tolle und entspannte Vorbereitung auf die Geburt unseres kleinen Pauls. Die Geburt war für uns ein sehr schönes Erlebnis, auch für Christoph, der anfangs Zweifel hatte, ob er überhaupt bei der Geburt dabei sein will.

In der Nacht vor der Geburt und auch am nächsten Morgen hatte ich immer wieder das Gefühl, als ob meine Blase geplatzt sei, jedoch blieb der oft beschriebene „Schwall“ und die darauffolgenden Wehen aus. Ich war mir unsicher, was dies zu bedeuten hätte und bin gegen 15:00 ins Krankenhaus gefahren. Da die Fruchtblase geplatzt war und die Wehen immer noch ausblieben, wurden diese dann um 18:00 eingeleitet. So gegen 20:00 setzten die ersten Wehen ein. Obwohl die Wehen von Anfang an alle 3 Minuten kamen, konnte ich sehr gut damit umgehen, da ich immer deine Stimme hörte, die sagte „die Kontraktion beginnt“. In den nächsten Stunden verbrachten Christoph und ich damit, all unsere gemeinsamen Wohlfühlorte aufzuzählen und so konnten wir immer wieder sehr gut entspannen. Nachdem gegen Mitternacht der Muttermund noch immer kaum geöffnet war und ich mir ausrechnen konnte, dass die Geburt noch dauern würde, habe ich mich doch für eine PDA entschieden. Obwohl ich mich zu diesem Zeitpunkt sehr gut gefühlt habe und ich lange überlegte, war es für mich die richtige Entscheidung. Die Wehe nach der PDA war immer noch sehr kräftig, wobei ich nun den Drang zu pressen verspürte. Die Hebamme meinte, dass mein Muttermund nun vollständig verstrichen sei und ich meine erste Presswehe hätte. In der längeren Wehenpause danach konnte ich sehr gut entspannen und schlief sogar kurz ein. Bei der nächsten Wehe um 2:19 erblickte dann unser kleiner Schatz das Licht der Welt.

Obwohl ich mich für eine PDA entschieden habe, hat mir die Vorbereitung sehr geholfen, während der Geburt zu entspannen. Am wichtigsten ist für mich jedoch, dass der Kurs und auch die CD mir in den Wochen vor der Geburt die Angst und die Unsicherheit genommen haben und ich positiv und mit freudiger Erwartung auf den Tag warten konnte.

 

 

Manuela, 3. Kind, September 2012:

Als ich mit meinem dritten Kind schwanger war, wollte ich wie in der vorigen Schwangerschaft wieder akupunktieren gehen, da ich damit sehr gute Erfahrungen hatte und bin dabei auf der Homepage auf die hypnomentale Geburtsvorbereitung gestoßen.

Meine beiden ersten Kinder wurden eingeleitet, da ich immer den Termin überschritten hatte, und ich wünschte mir nichts mehr, als dass die Geburt einmal von alleine starten würde. Daher wurde ich, je näher der Geburtstermin rückte, immer angespannter und nervöser. Ich hatte vorher keinerlei Erfahrungen mit Entspannungstechniken und -übungen und betrat für mich ziemliches Neuland.

Die CD, die man am Ende des Kurses bekommt, hörte ich mir so oft wie möglich an, meistens am Abend im Bett. Ich bemerkte, dass ich der Geburt und einer möglichen Einleitung sehr gelassener entgegensehen konnte und genoss die letzten Schwangerschaftswochen in vollen Zügen.

An dem Tag, an dem ich nachmittags zur Einleitung ins Krankenhaus bestellt war, bekam ich um halb zwei in der Früh leichte Wehen. Voller Freude lieferten wir unsere Kinder bei den Großeltern ab und fuhren ins Spital.

Leider reichten meine Wehen alleine nicht aus und ich kam, wie bei meinen 2 vorigen Kindern, kurz vor 9 Uhr an den Wehentropf und um halb zwölf war unser Sonnenschein auf der Welt!

Diese Geburt erlebte ich viel bewusster und ich konnte mit den Wehen wesentlich besser umgehen. Während der Wehen stellte ich mir immer vor, wie sich die Gebärmutter kontrahiert und ich hörte  die Sätze: „Alles ist natürlich.. alles geschieht wie es sein soll… du hilfst deinem Kind auf die Welt…“. Mein Wohlfühlort hatte immer mit Wasser zu tun und bei der Geburt half es mir unglaublich ein nasses Tuch im Gesicht zu spüren.

Als meine Hebamme sagte, dass der Muttermund verstrichen ist, war ich total erstaunt. Für mich waren die letzten Zentimeter immer der schwierigste und  kräfteraubenste Teil der Geburt gewesen und dieses mal hatte ich bei weitem noch nicht das Gefühl, es nicht mehr zu schaffen oder auszuhalten oder dem Schmerz ausgeliefert zu sein.

Auch mein Mann erlebte mich vor allem vor, aber auch während und nach der Geburt wesentlich entspannter als bei der Geburt zuvor.Nach der Geburt fühlte ich mich sehr schnell wieder fit und auch mein Sohn wirkte sehr entspannt und gelöst.

Ich bin sehr froh, diesen Kurs entdeckt zu haben und möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich für die tolle Geburtsbegleitung bedanke

 

Nina, 2. Kind, September 2012:

Liebe Eva!

Die Geburt meines Sohnes Paul ist nicht einmal zwei Wochen her und ich bin richtig fit und fühle mich trotz Wochenbett und längerer Nächte sehr gut. Das und noch vieles mehr verdanke ich der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung. Nach der Geburt meiner Tochter Mia (zweieinhalb) hätte ich nie gedacht, dass es so etwas wie eine „leichte Geburt“ geben kann – kann es aber!

Also von Anfang an:

Eine Woche vor dem Geburtstermin am 24. Sept. hat meine Ärztin ein wenig Panik gemacht, dass das Baby so groß sei und gemeint, wir sollten die Geburt bereits am 20. Sept. einleiten, um ein 4,50kg Baby zu vermeiden. Das haben wir auch versucht, aber Paul hat sich einfach nicht einleiten lassen. Nach einem Tag und einer Nacht im Spital trotz Prostaglandin-Gels bin ich unverrichteter Dinge wieder heimgefahren.

Der Geburtstermin ist verstrichen und am 27. Sept. hat mich dann wieder meine Ärztin angerufen und mir mitgeteilt, sie wolle nicht länger warten, wenn das Baby bis 29. Sept. nicht freiwillig kommt, würde sie einen Kaiserschnitt machen, da ihr ein weiterer Einleite-Versuch zu riskant erschien.

Ich war natürlich nicht erfreut, habe das mit meinem Mann besprochen und wir haben beschlossen, dass das Baby eben per Kaiserschnitt zu Welt kommen möchte. Anscheinend habe ich total losgelassen und das war der Startschuss für das Baby. Denn selben Abend um 20.15h haben die Wehen begonnen.

Ich wusste instinktiv, dass es keine Übungswehen sondern die Eröffnungswehen sind, habe meinem Mann mitgeteilt, dass wir ins Spital müssen (das 30 Minuten weit weg ist), eine Nachbarin ist rüber gekommen, um auf unsere Tochter aufzupassen, während meine Eltern sich auf den Weg zu ihr gemacht haben. Alles völlig stressfrei und so wie ich es mir in der Hyptomentalen Geburtsvorbereitung gewünscht und visualisiert hatte.

Auf dem Weg ins Spital waren die Kontraktionen relativ heftig, ich hatte aber immer Evas Stimme im Ohr, dass mein Körper weiß, was er tut, und ich konnte auch während besonders schmerzhaften Wehen an meinen Wohlfühlort gehen.

Im Krankenhaus angekommen, war der Muttermund bereits zur Hälfte verstrichen.

Ich habe auf Wunsch sofort eine PDA bekommen und war komplett schmerzfrei. Mein Mann und ich sind im Kreißsaal gesessen und haben geredet und gelacht, als wären wir im Kaffeehaus und nicht mitten in einer Geburt. Nach ca. einer dreiviertel Stunde hat die Hebamme nachgesehen und festgestellt, dass der Muttermund völlig verstrichen ist.

Die Presswehen haben eingesetzt, die ich dann trotz PDA gut gespürt habe. Der Druck der Wehe war da, aber der Schmerz war überhaupt nicht heftig. Während bei Mias Geburt alles nur aus undefinierbaren Schmerzen bestanden hat und ich Angst hatte und mich teilweise gegen heftige Wehen gewehrt habe, wusste ich diesmal genau was passiert. Ich habe das Baby gespürt, wusste wann es weiter gerutscht war und wann Zeit war zu pressen. Die Hebamme war großartig und hat weder zu viel noch zu wenig geredet. Sie hat gemerkt, dass das Baby und ich das ziemlich gut hinkriegen.

Nach einer für mich unfassbar kurzen Stunde hat die Hebamme gemeint, ich müsse nur noch zwei Wehen durchhalten und dann sei das Baby da. Ich konnte es überhaupt nicht glauben. Bei meiner Tochter hat die Geburt 12 schmerzhafte Stunden gedauert und hat sich angefühlt wie 100 Stunden.

Doch tatsächlich, nach zweimal pressen  war Paul um 23.26h dann da! Gesund, 51cm groß, 3670g schwer, Kopfumfang 35cm. (Also nicht der Riese, den die Ärztin erwartet hat)

Von der ersten Wehe weg hat die Geburt nur drei Stunden 11 Minuten gedauert. Diesmal war es ein wunderbares Erlebnis, das ich bewusst und völlig angst- und stressfrei genießen konnte.

Ich wusste was mein Körper tat, wusste, dass es dem Baby gut ging, hatte immer Evas Stimme im Ohr, konnte wann immer es mir beliebte meinen Wohlfühlort aufsuchen und war einfach entspannt und guter Dinge.

Wie gesagt, Wochenbett ist nach nicht einmal zwei Wochen total unkompliziert und ich bin schmerzfrei. Meine Mutter hat mir auch gleich Evas chinesische Hühnersuppe ins Spital gebracht, die ein Hit ist. Ich konnte richtig spüren, wie sich die Säfte in mir zurückziehen.

Stillen funktioniert toll und Paul ist ein wirklich entspanntes Baby. Ich könnte nicht glücklicher sein! Vielen vielen Dank! Ich kann die Hypnomentale Geburtsvorbereitung nur jedem empfehlen!

Ganz liebe Grüße

Nina

 

Elli, 1. Kind, Juni 2012:

Liebe Eva, Liebe Nani!

Vor 10 Tagen kam unsere gesunde Anna zur Welt. Ich möchte mich vorweg bei euch beiden für eure Vorbereitung auf dieses unfassbare Erlebnis „Geburt“ bedanken! Eure Stimmen haben mich getragen.

Nicht unwichtig zu erwähnen ist, dass ich zu Beginn der Schwangerschaft unglaubliche Angst vor der Geburt hatte. „Ich könnte das niemals schaffen!“, so dachte ich. Ziemlich verängstigt, unsicher und überzeugt davon, einen geplanten Kaiserschnitt zu wollen, haben wir uns kennengelernt.

Eines ist sicher: ohne die Hypnomentale Geburtsvorbereitung hätte sich meine Einstellung im Laufe der Schwangerschaft wohl nie geändert! Doch mit der Zeit merkte ich, wie gelassener und entspannter ich der Geburt entgegensah. Diese Ruhe (vor dem Sturm ) hätte ich mir nie zugetraut!

Am Vortag der Geburt unserer Tochter bin ich völlig ausgeruht und erholt aufgewacht. Endlich mal wieder gut geschlafen! Als hätte ich es erahnt, war es mir ein Anliegen, heute keine Einladung anzunehmen, sondern diesen Feiertag mit meinem Partner zu verbringen. Nach einem späten Frühstück starteten wir unseren letzten Tag als Paar ohne Baby!  Wir fuhren ins Burgenland, gingen spazieren, stärkten uns beim Heurigen, aßen Eis und tranken Kaffee. Abends fuhren wir nach Hause und wie gewohnt setzte ich mich zu meinem 1000er-Puzzle (meine Lieblingsbeschäftigung während der Schwangerschaft – herrlich beruhigend!).

Um 20.30 Uhr platzte die Fruchtblase. Unglaublich! Genauso hatte ich es mir gewünscht. Unser Baby will kommen! Nachdem ich 1 Stunde aufgeregt, aber trotzdem ruhig abwartend verbracht habe, ging ich ganz gemütlich duschen. Hin und wieder spürte ich ein starkes Ziehen, sonst war alles ruhig. Nocheinmal gingen wir die Checkliste für die Kliniktasche durch und um 22.30 Uhr fuhren wir dann los. Die Autofahrt ins KH werde ich nie vergessen! Mit dem Passieren der Ortsausfahrt hatte ich die 1. Wehe. Unsere Fahrt dauerte 25 min und die Wehen setzten ab jetzt in 4min Abständen ein. Doch zwischen den Wehen war NICHTS. Diese bizarre Situation fanden wir beide unheimlich komisch und wir mussten viel lachen. In den Wehenpausen sang ich mit dem Radio mit. Ich wollte, dass mein Partner sich noch stärkt und so blieben wir auch noch bei einer Tankstelle stehen. Dann auch noch meine Lieblingsnummer im Radio, und das in einer Wehenpause – genial!
Um 23 Uhr kamen wir im KH an. Nach den ersten Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Muttermund 1 cm offen war. Wir begannen zu rechnen und nahmen also an, dass es noch 9-10 Stunden dauern wird bis unser Baby da ist. Das Team, die Hebamme war sehr nett, dann war auch noch Nani da! Ein weiterer Wunsch, der in Erfüllung ging! Sie lobte, unterstütze mich und gab mir neue Kraft. Alles ging sehr schnell und die Wehenabstände verkürzten sich. Muttermund: 5cm offen! Anfangs verweigerte ich jegliche Schmerzmittel (war das wirklich ich??), versuchte mich an meinen Wohlfühlort zu denken und  hatte immer wieder den Satz „… es ist alles ganz natürlich, der Körper weiß was er tut…“ im Kopf. Schlussendlich unterstütze mich der Tropf dann doch. Am meisten machte mir mein Rücken zu schaffen, doch ich „sang“ die Schmerzen weg. Ich verlor das Zeitgefühl. Der Muttermund öffnete sich auf 10cm und inzwischen war auch schon mein Frauenarzt, Prim. Dr. Gamper eingetroffen. Ab jetzt ging es rasant voran und um 3:19 Uhr war Anna da! Kerngesund und wunderschön!

Anna macht mein Leben vollkommen. Wir lieben sie unendlich, sind glücklich und dankbar. Nie hätte ich gedacht, dass ich es ohne PDA, ohne Kaiserschnitt schaffen kann! Auch in den Tagen nach der Geburt im KH, wurden die Kleine und ich oft gelobt, weil wir so entspannt waren. Die Hypnomentale Geburtsvorbereitung kann ich nur jeder werdenden Mami empfehlen, denn sie war ein wesentlicher Bestandteil meines spannenden aber auch entspannten Weg zur Mama.

Tausend Dank für eure Begleitung!

Ganz, ganz liebe Grüße, Elli

 

Dany, 2.Kind, Juni 2012:

Liebe Nani!

Unsere Tochter ist mittlerweile ein Monat alt und für mich ist es Zeit mich nochmals zu bedanken. Einerseits für den Zufall, durch den ich überhaupt von der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung erfahren habe, andererseits für die Begleitung durch die Schwangerschaft. Da es meine zweite Schwangerschaft war, war ich fast „nebenbei“ schwanger. Die bewusste Beschäftigung während der Stunden der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung haben es aber geschafft, mich zu entschleunigen. Besonders geholfen hat mir die Möglichkeit, jederzeit Geburt „üben“ zu können. Besonders in den letzten Wochen, der Zeit der Vorwehen (besser Vorkontraktionen ;-), habe ich mich intensiv hypnomental betätigt. Denn die Entspannung hat mir auch bei den Vorwehen geholfen und war eine tolle Übung für die Geburt.

 

Die Geburt hat dann auch gehalten, was die Hypnomentale Geburtsvorbereitung versprochen hat. Nachdem aus den gelegentlichen Vorwehen echte Wehen im Minutenabstand geworden waren, machten sich mein Mann und ich gegen Mitternacht auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen schien es sich unsere Tochter anders überlegt zu haben, denn die Wehen hörten wieder auf. Also wurde ich ins Wehenzimmer verlegt und mein Mann nach hause geschickt. Durch das offene Fenster im Zimmer begrüßten die ersten Vögel den neuen Tag, als die Wehen wieder einsetzten. Während jeder Kontraktion erlaubte ich mir mit den Vögeln zu fliegen und es hat geholfen- die Wehen wurden zu einem Ziehen, das sich gut veratmen ließ. Umso überraschter war ich von der ersten Presswehe. Da war mir klar, ich sollte meinen Mann anrufen, es ist Zeit für ihn ins Krankenhaus zu kommen, denn unsere Tochter will jetzt schlüpfen. Dann läuten nach der Krankenschwester, die Hebamme verständigen und schnell in den Kreißsaal. Nach 5 Presswehen war unsere Tochter geboren. Mein Mann hat es im letzten Moment in den Kreißsaal geschafft und konnte unser Kind begrüßen. Im Gegensatz zur Geburt meiner ersten Tochter kann ich mich an jede Phase der Geburt erinnern und habe nicht das Gefühl irgendwann die Kontrolle verloren zu haben oder fremdbestimmt gewesen zu sein. Die Geburt war nicht hektisch, sondern getragen von dem Gefühl, das schaffen wir. Auch die Ruhe der Hebamme (die diesmal keine Wahlhebamme war) hat einen großen Anteil gehabt. Eine Geburt ohne Stress, getragen von dem Gefühl geborgen zu gebären und geboren zu sein. Ja, es hat weh getan, aber auch ja, es ist auszuhalten. Ich möchte allen Frauen sagen: Yes, we can!
Dany

 

Christine, 1.Kind, Mai 2012:

Im Laufe meiner Schwangerschaft habe ich sehr oft Berichte über Geburtserfahrungen gehört. Anfänglich konnte ich den Geschichten noch lauschen, doch mit der Zeit merkte ich, dass sich Ängste aufbauten wenn ich an den großen Tag dachte. Nichts beschäftigte mich so sehr wie der Tag der Geburt! Durch Zufall entdeckte ich einen Flyer über einen Kurs zur Hypnomentalen Geburtsvorbereitung. Ich sprach mit einer Ärztin über den Kurs, diese erklärte mir, was die Hypnomentale Vorbereitung überhaupt sei. Da ich zu diesem Zeitpunkt zu wenig Vertrauen in die weibliche Kraft hatte, meldete ich mich am nächsten Tag für den Kurs an.  Der Kurs beinhaltete 4 Einheiten. Ich lernte in diesem Kurs noch 2 weitere Schwangere kennen. Auch dieser Austauch mit den Frauen war sehr bereichernd für mich. Ich freute mich jedesmal auf die Stunden, da ich mich gut entspannen konnte. Zur Unterstützung bekamen wir Übungen für zu Hause und am Ende des Kurses eine ÜbungsCD. (Für mich war diese CD sehr wichtig, ich nahm sie sogar mit zur Geburt!!!)

Am Ende des Kurses kam bei mir immer wieder die Frage hoch, wie ich wohl die erlernten Entspannungstechniken während der Geburt umsetzen würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Ich sprach noch einmal mit unserer Trainerin über meine Unsicherheiten. Sie sagte zu mir:“Ich müsse nichts machen. Mein Unterbewußtsein hat alles Geübte gespeichert. Es werde alles von alleine kommen!“ Dieses Gespräch hat mich sehr beruhigt, und mir den Druck den ich mir selbst auferlegt habe, genommen.

Schließlich kam der Tag der Geburt.
Die Wehen begannen um 0.45 h bereits in einem Abstand von 5 min. Wir kamen um 3.15 h im Krankenhaus an und unser Sohn kam um 4.42 h auf die Welt.Was kann ich über die Geburt sagen? Ich habe positive Geburtserlebnisse, es ging alles sehr schnell.Ich kann mich gut daran erinnern, es hat im Kurs geheißen: „ Und du wirst wissen was du brauchst, bzw. wann du pressen mußt!“ Und es war so!! In meiner Erinnerung“wachte“ ich erst wieder auf als ich genäht werden mußte. Da war wieder mein volles Bewußtsein da! Doch auch während der Geburt war ich voll da, ich hörte und spürte alles, doch es war irgendwie ANDERS, irgendwie getrieben von einer anderen Kraft!  Alles in allem, hat sich der Kurs für mich zu 100% ausgezahlt. Er gab mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Für mich wurde eingehalten was versprochen wurde.

 

Anita, 2. Kind, Mai 2012:

Liebe Eva,

hier mein Bericht zur Geburt von Philip am 16.5.2012 – die Vorbereitung mit Hypnose hat mir sicher sehr dabei geholfen!
Auffällig war, dass ich in den Tagen vor der Geburt sehr ruhig und gelassen war, obwohl man bei der zweiten Geburt durchaus schon eine Vorstellung davon hat, was da so kommen wird.
Als die Wehen am 15.5. abends eingesetzt haben, habe ich mich nochmals ruhig schlafen gelegt mit dem Wissen, dass ich munter werden würde, falls es „ernst“ werden würde. – D.h. ich war dann am Morgen ganz ausgeruht und nicht wie bei der ersten Geburt schon von den ersten Wehen an völlig ko.
Diese innere Ruhe hat sich fortgesetzt bis wir dann am Nachmittag gegen 15.30h im Spital ankamen und die Hebamme dann so gegen 16h die Fruchtblase geöffnet hat.
Während der Wehen konnte ich diesmal wunderbar Atmung und Wohlfühlort kombinieren und so in Trance bleiben, leichte Anflüge von Übelkeit konnte ich damit toll in Schach halten und das war mir ja mein größtes Anliegen.
Ich hatte auch das Gefühl, viel mehr an der Geburt teilzuhaben, viel bewusster gestalten zu können (Haltung, Bewegung, Atmung, Gedanken) und nicht nur etwas passieren zu lassen.  Um 18.43h war dann Philip nach 2-3 Presswehen da.
Ich habe mich innerhalb von Minuten fit und „ausgeruht“ gefühlt, eigentlich bereit zum Heimgehen, nur war es dann schon recht spät. So bin ich mit Philip eine Nacht im Spital geblieben und am nächsten Vormittag heimgegangen, mit dem Gefühl, als wäre ich grad „auf Urlaub“ gewesen – war ich ja auch auf meinem Wohlfühlort.
Ich führe diese Ruhe und Gelassenheit vor und während der Geburt ausschließlich auf die Wirkung der Hypnose zurück, auch das totale Vertrauen in das innere Wissen, wann es notwendig wird, etwas zu tun. Ich hatte wirklich das Gefühl, während der Wehen gut „bei mir“ bleiben zu können, in Kontakt mit dem inneren Wissen (ich wusste einfach, es kann ohne Übelkeit und Übergeben funktionieren) und die Geburt selbst gestalten zu können.
Mein Mann und ich hatten fast das Gefühl, diese Geburt war „wie im Vorbeigehen“, da ich vorher zu ruhig und entspannt war, es relativ kurz gedauert hat und mich nachher so fit gefühlt habe.

Vielen Dank noch an dich für Hypno und Akupunktur!

Ganz liebe Grüße
Anita


Tina, 2. Kind, Mai 2012:

Liebe Eva!

Vielen Dank, dass du uns geholfen hast, eine wunderschöne Geburt zu erleben! Sowohl für Wolfgang und mich als auch für Henrik hätte es sicher nicht besser laufen können.

Am 7.5. um 23.58 Uhr habe ich etwas gespürt und mich gefreut „endlich will mein Baby kommen, meine Gebärmutter darf jetzt endlich kontrahieren! Ich freu mich darauf, alles wird gut laufen, mein Körper weiß, was er tut! Diese ersten Gedanken waren schon völlig konträr zu denen meiner ersten Geburt (aha, es geht los, was kommt da auf mich zu?). Ich habe dann nur 20min abgewartet, bevor ich Wolfgang geweckt hatte, weil 8min nach der ersten schon die zweite Kontraktion kam und dieser Rhythmus auch blieb. Um ca. 1 Uhr waren wir dann bereits Im KH, die Kontraktionen kamen alle 5min. Ich lag eine Stunde beim CTG, wir unterhielten uns, rätselten, ob wir Mädchen oder Buben bekommen würden, es war sehr harmonisch und angenehm. Während der Kontraktionen versuchte ich meinem Baby viel Sauerstoff zu geben, tief und entspannt zu atmen und so entspannt zu sein, wie ich konnte. Dank der Übung vorher hatte ich da auch kein Problem damit, ich hörte dauernd deine Stimme „die Kontraktionen kommen und sie gehen auch wieder vorbei, es ist alles ganz natürlich, der Körper weiß, was er tut,…“. Der Muttermund war zu der Zeit 3cm offen. Wir würden dann um ca. 2 Uhr ins Wehenzimmer geschickt, dort war es auch sehr angenehm, ich blieb stehen und versuchte, bei den Kontraktionen das Becken zu kreisen und tiefe, lange Atemzüge zu machen. Manchmal dachte ich mich nach Hause, zu meiner Tochter, wie sie im Garten spielt und mir alles zeigt, was sie so tut, das verminderte mein Schmerzempfinden ganz enorm! Bei meiner Tochter war die Zeit im Wehenzimmer ganz schrecklich, ich war ganz verunsichert, was da noch kommt, bei den Kontraktionen hielt ich tw. die Luft an, um den Schmerz nicht so zu spüren und ich lag auch die ganze Zeit im Bett, was natürlich nicht gerade zu einer schnellen Öffnung des Muttermundes führte. Bei dieser Geburt waren wir dann bis ca. dreiviertel 4 im Wehenzimmer, dann schickte ich Wolfgang mal, eine Hebamme zu holen, weil ich das Gefühl hatte, es wäre an der Zeit, in den Kreissaal zu gehen. Nach meiner Geburtsvorbereitung stimmte das natürlich auch! Im Kreissaal wurde wieder CTG geschrieben, es war alles ganz super, mir und dem Baby ging es gut, ich dachte mich sehr oft nach Hause zu meiner Tochter, sie ist ein super Wohlfühlort gewesen! In meiner Vorbereitung hatte ich mir einen anderen Ort ausgewählt, einen fiktiven Ort, mit dem ich bei der Geburt allerdings nicht so viel anfangen konnte. Es kam aber ganz von selbst unser Garten mit Kind und Hund und allem was wir so haben, in meinen Kopf, also habe ich es angenommen und es war gut so. Wolfgang hat mir in dieser Zeit den Rücken massiert, seine Berührung, seine Anwesenheit habe ich auch als sehr angenehm und beruhigend empfunden. Keine 15min später meinte die Hebamme, sie würde jetzt die Fruchtblase aufstechen, weil die Geburt schon soweit vorangeschritten sei und ich würde dann noch 1-2 Presswehen haben und mein Baby wäre da. Ich konnte es eigentlich nicht so recht glaube, weil es mir ja noch gar nicht „so schlimm“ vorkam, aber sie sollte recht behalten. Nach dem Aufstechen der Fruchtblase spürte ich „den unverwechselbaren Drang zu pressen“ , und ich sagte mir noch „ich schaffe das schon“ und beruhigte mich so während der Wartezeit auf die 2. Presswehe, die uns dann um 4.45 Uhr schon unser Baby auf die Welt gebracht hat! Ich war noch ganz fit und überglücklich, meinem Baby so eine stressfreie Geburt ermöglicht zu haben und wir konnten nach unserer 1. Geburt gar nicht glauben, welchen Unterschied es macht, angstfrei, auf den Körper vertrauend, mit dem Baby einfach auf das Wunder warten zu können!

Ich habe allen meinen Freundinnen von dem Kurs erzählt, eigentlich müsste das Pflicht sein für jede Frau, ich bin überzeugt, man würde sich viele Komplikationen bei Geburten ersparen. Henrik ist jetzt 4 Tage alt, ganz ruhig und ausgeglichen, in der Welt angekommen. Wenn mir jemand sagen würde, ich müsste morgen diese Geburt noch mal erleben, würde ich sagen, kein Problem, das schaffe ich! Nach meiner ersten Geburt war ich erst 1 Jahr danach soweit, wieder darüber nachzudenken!

Vielen Dank noch mal für diese großartige Hilfe, ich hoffe, es profitieren noch ganz viele Frauen von deinem Geburtsvorbereitungskurs!!!!

Ganz liebe Grüße Tina

 

Ulla, 2.Kind, Jänner 2012:

Anna und mir geht es auch sehr gut, das Wochenbett war wesentlich angenehmer als bei Rosa, was ich auch der Geburtsvorbereitung anrechne. Und natürlich war diese Geburt weniger strapaziös als die erste Geburt. Bei Rosa hatte ich noch Wochen Angst vor dem Husten etc, weil‘s im Beckenboden wehgetan hat. Diesmal gar nix.

Also ich versuche jetzt mal halbwegs systematisch Feedback zu geben:

Der für mich wichtigste Punkt ist, welches Körpergefühl und -bewusstsein mir ermöglicht wurde. Die Eröffnungswehen waren spürbar, aber immer gut ertragbar. Sie haben eine für mich ideale Zeit gedauert, da sich mein Körper auf den weiteren Verlauf vorbereiten konnte, und mein Kopf auch. Aber das erstaunlichste für mich war, dass ich bei den Presswehen wirklich wusste, wo mein Baby gerade ist und was passiert. Ich habe beim ersten Pressdrang meiner Hebamme bescheid gegeben und eigentlich gezweifelt, dass ich wirklich schon pressen „darf“, da doch 5 Minuten vorher mein Muttermund erst bei 5,6 cm war. Aber schon beim ersten Pressen, habe ich gespürt, wie meine Tochter runterrutscht und nach weiteren 3 Wehen habe ich den Kopf gespürt. Bei der ersten Geburt habe ich nur Schmerz wahrgenommen, ihn nicht orten können.

Mir wurde eine wirklich würdevolle, aktive und kraftvolle Geburt ermöglicht, und damit meiner Tochter ein energiereicher und positiver Start ins Leben. Mein Körper hat mir gesagt, was ich tun soll und diese Signale waren völlig deutlich.

Natürlich hat die erste Geburt meinen Körper für die 2. vorbereitet, dennoch wäre sie sicher nicht so gut verlaufen ohne HypnoMentale Geburtsvorbereitung. Ich hatte nämlich nie Angst. Vorher nicht, und währenddessen auch nicht. Ich habe mich nicht auf die Geburt direkt gefreut, sondern auf das Gefühl, meine Tochter im Arm zu halten. Die Geburt war der Weg dorthin und auf diesen Weg habe ich mich bestmöglich vorbereitet. Die Geburt verlief so, wie ich es mir vorgestellt habe.

 

Nada, 1.Kind, Dezember 2011:

Unsere Tochter Maria kam am 26.12.2011 um 3:14 morgens zur Welt. Ich hatte den Christtag entspannt mit meiner Familie verbracht und bis auf das übliche Zwicken und Ziehen, dass mich im letzten Drittel der Schwangerschaft immer wieder begleitet hat, hatte ich keine Beschwerden. So gegen 21 Uhr wurde dieses Ziehen etwas intensiver. Ich war mir anfangs nicht sicher, ob es sich dabei um Wehen handelt, da es weder regelmäßig, noch wirklich schmerzhaft war. In den nächsten Stunden hat sich dieser Zustand unwesentlich verändert. Mal in der Badewanne, dann wieder mit Stoppuhr. Dieses ständig andauernde Ziehen war schwer zu interpretieren. Irgendwie war diese Phase eine Art „Warten auf den richtigen Wehenschmerz“.

Gegen 0:30 sagte mir mein Gefühl, jetzt müssen wir los, obwohl mein Befinden nahezu unverändert war. Ca. eine Stunde später kamen wir im Krankenhaus an und schilderten der Hebamme die Situation. Nach der ersten Untersuchung stellte diese überrascht fest, dass der Muttermund bereits knappe 6 cm geöffnet war. Kurz darauf platzte die Fruchtblase und dann ging alles recht schnell. Auf eine heftige Wehe folgte die nächste, und nach einer knappen Stunde erblickte unsere kleine Maria das Licht der Welt.